life in images. the world breathing. dancing. laughing. being silent.
2008/12/21
so siehts aus.
nachdenkliches und witziges.
Humor ist für das Leben, was Stoßdämpfer für das Auto sind.
Männer, die behaupten, sie seien die Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten. Wilhelm Busch
Ein Augenblick der Seelenruhe ist besser, als alles, was du sonst erstreben magst. Aus Persien
Eine glückliche Ehe ist eine, in der sie ein bisschen blind und er ein bisschen taub ist.
"Ich habe nichts anzuziehen", rief seine Frau dem über ein Manuskript gebeugten Jack London zu. Er antwortete, ohne aufzublicken: "Dann hüll dich in Schweigen."
Zu viele Kirchenbesucher singen „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“, während sie selbst nur auf den Bänken sitzen.
Der Maßstab eines Menschen ist nicht, wie groß sein Glaube ist, sondern wie groß seine Liebe ist.
Verpasse nie die Gelegenheit, deinen Mund zu halten.
Wer nie jagte und nie liebte,
nie den Duft der Blumen suchte,
und nie beim Klang der Musik erbebte, ist kein Mensch, sondern ein Esel.
2008/12/03
unsichtbar aus liebe?
2008/12/02
der adventsjesus
Wir warten auf seine Ankunft.
Mit Plätzchen und Kerzenschein.“
„Komisch.
Ich dachte immer, er sei schon da.
Ist er denn zwischen drin mal weggegangen?“
„Ja, aber wieder gekommen.
Also als Heiliger Geist.
Also schon als Jesus in uns.“
„Und wo ist der Jesus denn jetzt?
Wo kann ich ihn finden?
In der Kirche?“
„Nee, da nicht.
Da hat er keinen Platz.
Er ist nicht so gut fürs Image.
Und passt auch nicht zum Style.
Er ist da drüben.
Bei dem Penner.
Und bei den Kids aufm Sportplatz.
Auf die pinken Partys geht er auch.
Und isst gern beim Dönermann.
Den Christen isser zu krass.
Die haben inzwischen einen anderen Jesus.“
2008/11/22
froh.dankbar.
2008/10/28
das brezzzzelt!
2008/10/26
fertsch...
2008/10/22
talent fabriziert
2008/10/14
isses wirklich so schlimm?
der schönste ;-)
2008/10/13
dissen und pissen
2008/10/04
oktoberfest :-))
gestern, am tag der deutschen einheit versammelten sich die gäste von hans martin und moni in der walzbachtaler steighalle, wo auch gern mal die kleintierzüchter ihre ausstellungen machen, zum zünftigen 50iger geburtstag. steffi, meine freundin und schwägerin (optimale kombination:-)), hatte uns dirndls organisiert und ach du scheiße, die passten auch noch.
2008/09/30
"generation protestlos"
2008/09/27
von arm an reich...
TO THE CHURCH IN THE UNITED STATES
As the Church of the Lord in what is known as the “Southern” part of the world, moved by the Holy Spirit to fight for the abundant life that Jesus Christ offers, we address our Christian family in the United States, a Church of the same covenant, faith and love. Grace and Peace to all of our brothers and sisters.
We know your works of love; these works have allowed millions of human beings for many generations in our countries in the South to receive the gospel, the Grace of Jesus Christ and the power of His Salvation. The U.S. church’s untiring missionary effort planted in our lands Hope in Him who came to reconcile EVERYTHING.
Nevertheless, the political, social and economic situation in the places where this hope has been announced is increasingly distressing. Millions of people in the global South are dying of hunger, violence and injustice. These situations of poverty and pain are not simply the product of the internal functions of our countries; rather they are the results of the international policies of the governments that wield global power.
Therefore, we have this against you, brothers and sisters, that along with this powerful announcing of the Gospel, the Church from the United States has not also raised its voice in protest against the injustices that powerful governments and institutions are inflicting on the global South - injustices that afflict the lives and ecosystems of millions of people who, centuries after the proclamation of the Gospel, still have not seen the sweat of their brow turned into bread.
The worsening inequality and poverty in the South is alarming. Seven years since the United States and 191 other nations publicly promised to cut extreme global poverty in half by the year 2015 through the eight Millennium Development Goals (MDGs), your country has made only a little progress towards fulfilling its commitments.
The MDGs should stir us to action because they echo the calls of the biblical prophets for justice and equity. Further, they are achievable and measurable markers on the roadmap to end extreme global poverty.
And so we ask you as sisters and brothers, citizens of the wealthiest most powerful nation on earth, to publicly challenge your candidates and political leaders – now and after the elections are over - to lead the world in the struggle to cut global poverty in half by 2015. If you who know the Truth will not speak for us who will?
The Church in the United States has the opportunity today to be faithful to the Hope that it preaches. We urge you to remember that the Hope to which you were called as a messenger demands that you seek first the Kingdom of God and God’s justice.
Out of love for us, the global Church, in holiness, use your citizenship responsibly for the benefit of the entire world; it is for this very reason that the Lord poured out His life on the Cross.
All who have ears, let them hear what the Lord says to His Church.
Ndaba Mazabane
President
Association of Evangelicals in Southern Africa
Bishop Gerry Seale
General Secretary/CEO
Evangelical Association of the Caribbean
Dr. Richard Howell
General Secretary
Evangelical Fellowship of India
Rev Moss Ntlha
General Secretary
Evangelical Alliance of South Africa
C. Rene Padilla
President
Kairos (Peru)
Pastor Owen Isaacs
General Secretary
Evangelical Fellowship of Botswana
Bishop Efraim Tendero
President
Philippine Council of Evangelical Churches
Rev Heng Cheng
General Secretary/CEO
Evangelical Fellowship of Cambodia
Bishop Paul Mususu
Executive Director/CEO
Evangelical Fellowship of Zambia
Rev Bambang Semedi
General Secretary
Southern Part Sumatera Christian Church
Dr. Reynaldo R. Avante
National Coordinator
Micah Challenge Philippines
Bishop Mano Rumalshah
Bishop
Diocese of Peshawar (Pakistan)
Alfonso Weiland
Co-founder
Paz y Esperanza (Peru)
Erika Izquierdo
Paz y Esperanza (Peru)
Lawrence Tempfwe
National Facilitator
Micah Challenge Zambia
Rev Joe Simfukwe
Principal
Bible College of Central Africa
João Pedro Martins
National Coordinator
Micah Challenge Portugal
Rev Soleman Batti
Chairman
The Toraja Church (Indonesia)
Rev Untung S.K. Wijayaputra
President
The Toraja Mamasa Church (Indonesia)
d’Karlo Pyrba
Director
YABIMA Foundation (Indonesia)
Semuel Takajanji
Director
Kuda Putih Sejahtera Foundation (Indonesia)
Rev Iskandar Saher
Executive Director
Center for the Development of Holistic Ministry (Indonesia)
2008/09/18
studere (lat.)
2008/09/08
tanzen...
2008/08/21
zu jung gewesen... teil II
2008/08/20
ungerecht!!!
2008/08/19
zu jung gewesen...
2008/08/13
gedanken - waschmaschine teil II
gedanken-waschmaschine
2008/08/04
freakstock!!!
jippieh!!! nach den verregneten vorjahren hatte ich dieses jahr entschieden, nicht aufs freakstock zu fahren. je näher es heran rückte, je wehmütiger wurde ich. schade. hab es vermisst.
2008/07/26
österreich
fast überstürzt, immerhin aber spontan gings am dienstag nachmittag gen österreich. christophs familie machte dort gerade urlaub mit bekannten und wir mieteten uns frecherweise für ein paar tage ein.
moritzburg
2008/07/15
aufbrechen und ankommen
2008/07/03
was ist dein name?
was ist dein name?
wer bist du?
was ist dein lebensauftrag?
wozu bist du hier?
vielleicht kennen manche von euch die geschichte von jakob, der mit gott ringt und nicht damit aufhört, bis gott ihn segnet. gott segnet ihn aber nicht nur, er gibt ihm auch einen namen.
eine bedeutung.
in dem buch von paolo coelho "der fünfte berg" beschreibt der autor, wie der prophet elia die bewohner seines zerstörten dorfes beauftragt, sich selbst einen namen zu geben. einen namen, der das beschreibt, wer sie sind und welchen auftrag sie für sich sehen.
er selbst gibt sich den namen "befreiung", ein junge, den er das schreiben lehrte "alphabet", ein alter mann "weisheit". jeder nach dem, was er kann und ist. was ihn bewegt und ausmacht.
wir sind ja nun nicht in der lage, uns einen rufnamen auszuwählen und uns "befreiung" zu nennen. das würde der standesbeamte sicher nicht zulassen ;-)))
wir haben einen namen bekommen, mit klang und bedeutung, die uns vielleicht gefallen, vielleicht auch nicht.
mal angenommen, du könntest wählen. was würdest du über dein leben schreiben? welchen namen würdest du dir geben? was würdest du wollen, dass die menschen nach deinem tod über dich sagen?
ich glaube, dass wir wählen können, welchen namen, wir uns geben und welche bedeutung unserem leben. denn ich denke, dass gott uns mündig sein lässt, um zu entscheiden, wie wir das was wir erleben, deuten - über die umstände hinaus.
und es ist so, dass meine grenzen nicht die seinen - die göttlichen - sind. ich orientiere mich meist an den meinen, jedoch sind die seinen die maßgeblichen. das sollten wir, insofern wir an gottes größe glauben, nicht vergessen.
was ist dein name?