ja, neben dem ganzen kram, der mich die woche über in atem hielt, passieren hier die krassesten sachen. mein kleines herz das verkraftet es fast nicht und deshalb explodiert es jetzt...
weiß nicht, wie ich es in worte fassen soll...
also.
irgendwie habe ich das gefühl, dass in den letzten wochen dinge passieren, die der GOTT von langer hand heimlich, still und leise vorbereitet hat. dass ich nur die hände aufhalten muss und der ganze segen rieselt da hinein. dass ich nichts dafür getan habe und jetzt ernten darf.
wo fange ich an?
meine mädels aus der schule... kommen in den gottesdienst und findens geil. auch wenn über offenbarung gepredigt wird. sie bringen ihre eltern mit!
beim tanzen werde ich gerade fast ständig auf gott angequatscht. die mamas von jazz haben mich nach gemeinde gefragt. und kommen vielleicht mal mit ins KW.
mit der vertretung meines newstyle lehrers kam ich über glauben ins gespräch, die gute fee von der rezeption war offen und interessiert.
wir haben eine kleingruppe gestartet. unser DJ, ich und zwei tolle menschen, die ganz frisch mit jesus am start sind!
es wird bald eine teeniearbeit geben. und dafür sind motivierte mitarbeiter vorhanden!
am 28.1.0 wirds nen interaktiven gottesdienst zum thema gebet geben...
das jugendtreffen in MR war ne krasse kiste. die wochen davor war ich super angespannt, die zwei tage davor war ich dann gelassen. als ich da auf der bühne stand und predigen durfte...das war so geil. meine stimme ging, ich hatte spaß, die kids auch :-)), es kam was rüber. ich war ich selbst da oben. und habe eine menge über mich und meinen stil gelernt.
und es gibt noch andere sachen, die passieren, von denen ich immer träumte und die jetzt fast so nebenbei und zufällig geschehen, ohne dass ich viel dafür tun muss.
und dann... ich. mit meiner kleinen kraft, die mir gott gegeben hat. kann auf einmal powern. das ist echt krass. natürlich muss ich aufpassen und ich bin gerade schon am limit. und trotzdem erfahre ich gerade, dass gott meine grenzen sprengt.
vielleicht erwecke ich den eindruck, gerade zu schweben. keine angst, das tue ich nicht. dazu komme ich viel zu oft dann doch an meine grenzen, bin müde, unter strom, ratlos.
merke, wie abhängig ich von GOTT bin. dass so vieles einfach fette geschenke sind. für die ich nichts getan habe, außer bereit zu sein, das zu tun, was getan werden musste. darum zu ringen und zu kämpfen und die spannung auszuhalten. oder eben einfach nur die hand aufzuhalten.
so ne sachen. danke jesus.
jude
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