und das fällt mir sauschwer, habe ich doch so viele ideen und pläne, was ich noch alles machen könnte. doch anscheinend habe ich nur ein leben und nur 24 stunden am tag und muss mich deswegen gerade auf meine arbeit und meine wohnung und meine engsten beziehungen konzentrieren.
womit wir beim thema wären.
wohnung: der umzug liegt heute vier wochen hinter mir, und obwohl ich mir der abschied nicht leicht fiel, habe ich mich doch ab dem ersten tag pudelwohl in unserer wohnung gefühlt. meine mitbewohnerin miri und ich verstehen uns sehr geil, ich genieße das zusammenleben echt mit ihr, genauso wie unsere arschgemütlliche wohnküche, die badewanne, mein zimmerchen.
es passt einfach. trotz straßenbahn ist es nicht zu laut, an den vierten stock gewöhnt man sich, die leute im haus sind nett. danke gott.
beziehungen: neben miri hat gott mir noch einen mir sehr wertvollen menschen, den timm nämlich, in mein leben gestellt. ich kann es immer wieder kaum glauben, dass dieser mann an meiner seite echt ist. das alles kam so plötzlich und überraschend und doch auch genau richtig. dafür bin ich echt sehr dankbar!
ja, so passieren gerade existenzielle veränderungen und ich muss brav und langsam mit meinem käfer vor mich hin tuckern.
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