war noch mit einigen aus meiner alten klasse was trinken. reden, berichten, was man heute so macht und von erlebnissen mit chrissi erzählen, darüber lachen, in traurigkeit versinken, weiterreden.
die beerdigung an sich war mit cabrio- wetter gesegnet, leider nicht mit einer guten predigt.
wer weiß wie man es besser machen könnte...
der pfarrer redete wie beim militär, bellen wäre besser. ohne struktur erzählte er einiges über den verstorbenen, plädierte für lernen in der schule, redete von einem gott, den man fürchten muss, dass man kind gottes via taufe wird, etc.
schade.
neben dem allen bin ich erschüttert. er war einfach noch so jung. als mein opa starb, hatte ich nebem dem verlust ein JA, weil ich wusste, dass er sein leben gelebt hat.
aber bei chrissi? ich kann es nicht verstehen...